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Der Blindenführhund gehört zur großen Gruppe der Assistenzhunde. Seit nun mehr 21 Jahren versucht der Österreichische Blinden- und Sehbehinderten Verband die Anerkennung rein nur von Blindenführhunden vor den gesetzlichen Krankenkassen und Sozialversicherungsträger zu erreichen, aber bis heute ist noch nichts geschehen. Nun kommen auch noch die (med.) Signalhunde und Servicehunde hinzu. Wie können wir da etwas erreichen, wenn es nicht einmal der Blindenverband geschafft hat. Die Zeiten werden immer schlechter und für die Personen mit Behinderung gibt es ganz wenig bis gar keine Unterstützung für medizinische Hilfsmittel mehr, da unser Staat das Geld für Kommunikatoren für unsere zukünftig neuen Mitbürger/innen benötigt.Wir können vielleicht noch etwas erreichen, wenn wir wirklich alle ( geschlossen ) ich meine alle Vereine die sich für Menschen mit Behinderung einsetzten gemeinsam die Petitionen unterschreiben. Nur solange keine Einigkeit zustande kommt, da wird es auch nie zu einer Anerkennung von Assistenzhunden kommen.
Nur weil überall gespart wird heißt das noch lange nicht, dass wir es den Politikern auch einfach machen müssen. Wenn wir uns alle zusammentun dann sind wir viele und so erreicht man etwas. Dafür ist allerdings einen gute Vernetzung nötig. Anerkannt sind die Assistenzhunde ja bereits. Das ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Ebenso wird derzeit daran gerabeitet die Zutrittsrechte noch zu verstärken. Wie man sieht geht schon etwas weiter. Man muss nur hartnäckig sein.
Der Blindenführhund gehört zur großen Gruppe der Assistenzhunde.
Seit nun mehr 21 Jahren versucht der Österreichische Blinden- und Sehbehinderten Verband die Anerkennung rein nur von Blindenführhunden vor den gesetzlichen Krankenkassen und Sozialversicherungsträger zu erreichen, aber bis heute ist noch nichts geschehen. Nun kommen auch noch die (med.) Signalhunde und Servicehunde hinzu. Wie können wir da etwas erreichen, wenn es nicht einmal der Blindenverband geschafft hat. Die Zeiten werden immer schlechter und für die Personen mit Behinderung gibt es ganz wenig bis gar keine Unterstützung für medizinische Hilfsmittel mehr, da unser Staat das Geld für Kommunikatoren für unsere zukünftig neuen Mitbürger/innen benötigt.Wir können vielleicht noch etwas erreichen, wenn wir wirklich alle ( geschlossen ) ich meine alle Vereine die sich für Menschen mit Behinderung einsetzten gemeinsam die Petitionen unterschreiben. Nur solange keine Einigkeit zustande kommt, da wird es auch nie zu einer Anerkennung von Assistenzhunden kommen.
Nur weil überall gespart wird heißt das noch lange nicht, dass wir es den Politikern auch einfach machen müssen. Wenn wir uns alle zusammentun dann sind wir viele und so erreicht man etwas. Dafür ist allerdings einen gute Vernetzung nötig.
Anerkannt sind die Assistenzhunde ja bereits. Das ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Ebenso wird derzeit daran gerabeitet die Zutrittsrechte noch zu verstärken. Wie man sieht geht schon etwas weiter. Man muss nur hartnäckig sein.