Drohungen und Schutz


Heute hat mir eine Tätergruppe über einen kleinen Umweg eine sehr konkrete Drohung zukommen lassen.

Drohungen bringen bei mir nichts, sie erreichen eher das Gegenteil. Danke also an euch, die Täter, dass ihr mir mit der Drohung gezeigt habt, dass ich auf dem richtigen Weg bin und für die Bestätigung, dass es euch wirklich gibt. Ich werde meiner Freundin weiter helfen und sie nicht, wie ihr wünscht in Ruhe oder alleine lassen. Sollte ihr etwas zustoßen oder ich nichts mehr von ihr hören, gerade dann wird ihr Netzwerk aktiviert und Daten (Täter, Tatorte, Berichte, Beweise) herausgegeben. der Deal, der für sie gilt, gilt für mich ebenso. Ihr lasst sie und mich am Leben, es gibt keine lebensgefährlichen Verletzungen oder Verschwinden für länger als den festgelegten Zeitraum – dann habt ihr nichts zu befürchten. Ich bin nicht an juristischer Verfolgung von euch, sondern an meiner Freundin und unserer Freundschaft interessiert.

Falls ihr also weitere „kluge“ Ideen habt und versuchen wollt mich davon abzuhalten:

Es gibt bereits Schutzbriefe (für meine Freundin und für mich!), die gut und sicher verteilt sind und die an sämtliche Medien und die Justiz gehen, sollte mir oder Personen in meiner Umgebung etwas zustoßen – und sei es nur ein „Unfall“.

 

Ich hab nicht vor mich stressen zu lassen.

Nun, zu dem Thema über das ich eigentlich schreiben wollte:

Warum meine Beiträge nicht immer aktuell sind: Manchen wird sicher aufgefallen sein, dass ich erst ein paar Tage nach dem Ereignis vom Hundetrainerkongress berichtet habe. Ich schreibe die Beiträge immer aktuell, poste sie jedoch erst ein paar Tage danach. Ihr fragt euch sicher warum. Nun, damit ich geschützt bin. Denn auch bei mir sollten Täter nicht immer genau wissen wann ich wo sein werde oder bin und was ich gerade mache.

Manche von euch mögen mich für paranoid halten oder denken, dass es übertrieben ist, ja vielleicht sogar so auslegen, als würde ich damit nur Aufmerksamkeit wollen. Darum geht es überhaupt nicht. Aufmerksamkeit kann ich definitiv auf viel einfachere und nicht so mysteriöse, teils zu meinem Nachteil ausgelegte Weise erhalten.

Ich wünschte mir oft, es wäre so, denn dann wären all die Dinge, die mir passiert sind, wirklich nur Einbildung und die Therapie und das Leben, mein Leben wäre um einiges einfacher.

Meine Frage war, wie ich euch von meinem Alltag berichten kann, ohne mich hier in eine zusätzliche Gefahr zu begegeben, denn ich weiß, dass auf meinem Blog auch (meine) Täter mitlesen.

So sehr ich mir manchmal wünsche die Vergangenheit ändern zu können, ich kann es nicht. ABER: Auch die Täter können es nicht. Wenn ich euch z.B. erst eine Woche später von dem Hundetrainerkongress berichte, dann aus dem Grund, dass nicht alle wissen sollten, dass ich dort alleine mit Ylvi in Wien am Weg war. Ich hatte zwar ein gutes Netzwerk an Leuten, ohne die ich es nicht geschafft hätte. Ein Risiko war es dennoch.

Ich habe selbst an mehreren sicheren Orten sogenannte Schutzbriefe mit Berichten, Daten und Namen hinterlegt.

Sollte mir etwas passieren, sei es ein “Unfall“, ein “Unglück“ oder ein (angeblicher) Suizid oder gar ein eindeutiges Fremdverschulden, so gehen die Daten raus an die Justiz  und die Öffentlichkeit. Da kann das Täternetzwerk noch so groß und einflussreich sein.

Einer der unzähligen o.g. Schutzbriefe wird durchkommen.

Auch den Blog zu schreiben ist eine Art Schutz. Mal ganz abgesehen von der therapeutischen Wirkung für mich. Denn je mehr Leute von mir und meiner Geschichte lesen, umso mehr Leute würden unangenehme Fragen stellen, wenn mir etwas passiert.

Also, Freunde der Dunkelheit, danke für all eure Bemühungen und hilfreichen Taten, denn mit jedem Mal Kontakt und Drohen mehr zeigt ihr, dass es euch und vor allem eure Gräueltaten gibt, sonst hättet ihr den Aufwand nicht nötig und dass ihr nicht nur ein Hirngespinst einer ach so kranken Person seid.

 

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